Sonntag, 23. Mai 2021

Homage an die Kulturstadt Salzburg

Es regnet. Die Kollegienkirche ist prachtvoll und schlicht in einem Guss. Johann Bernhard Fischer von Erlach schuf mit ihr sein Meisterwerk. Die Kirche zeigt sein Inneres in schuldlosem Weiß. Der Künstler Robert Moser „Zum Himmel erhoben“ durfte seine Installation ausstellen.


Das Salzburger Museum habe ich unterschätzt und war vollkommen überrascht. Es wird auf 3.000 m² Ausstellungsfläche Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt und des Umlandes präsentiert – spannend, unterhaltsam und interaktiv.
 


Das Museum der Moderne – Rupertinum zeigte zeitgenössische Kunst und war nicht mein Geschmack. Vielleicht lag es auch nur an den derzeitig ausgestellten Künstler. Das frühbarocke Gebäude wurde bereits 1350 urkundlich erwähnt. Es diente lange Zeit als Priesterseminar, als Stududentenheim und seit 1983 als Museum, generalsaniert wurde es 2016.




Das Mozartwohnhaus war leider geschlossen („andere“ Öffnungszeiten wegen Pandemie). Robert und Otto besuchten mit mir den Mirabellgarten, Rosengarten und Zwergerlgarten. Die Besucherzahl steigt von Tag zu Tag nach dem Lockdown merklich.





Wie jeden Tag verdrängt die Sonne die Regenwolken am späten Nachmittag. Abends scheint die Sonne und lacht auf Salzburg. Es ist kaum zu glauben.

2 Kommentare:

  1. Unseren almerherzlichsten Dank an Dich liebe Andrea, die Touren waren wie immer besonders zusammengestellt und haben unser Herz erwärmt.
    Gabi und Otto

    AntwortenLöschen
  2. Danke für die Blumen, für euch immer gerne.

    Meine Empfehlung: Das Gehen will trainiert sein und sei es nur täglich ein Häuserblock. Es muss nicht gleich ein Hund gekauft werden, wegen des Gassigehens.

    AntwortenLöschen

Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut

Leider waren meine Aufenthalte in Salzburg immer zu kurz, es waren immer weniger als 12 Stunden.   „Darf es ein bisschen mehr sein?“ „Ja, ...