Rund um den Salzburger Dom wurde eine konzeptionelle Museumseinheit gestaltet und nennt sich DomQuartiert. Es reihen sich für den Besucher die Alte Residenz (Palast), der Dom zu Salzburg, die Erzabtei St. Peter, zwei Sonderausstellungen (Alles Musik und der Kuss der Musen) aneinander. Der Höhepunkt war die vom Bundesdenkmalamt restaurierte Schwarzenbergkapelle. Sie ist ein neugotisches Gesamtkunstwerk.
Ich fühlte mich erschlagen von den Eindrücken
Der Petersfriedof ist ein Ort, der uns mit der Vergänglichkiet des
Lebens versöhnt. Eine gute Abwechslung zum schmucklosen Residenzplatz wirken
die vielen geplfegten Gräber wie grüne Inseln der Wohltat.
Die Margarethenkapelle wird von oben streng beäugt vom Salzburger Dom, der Peterskirche und der Franziskanerkirche. Sie wirkt fast verschreckt vor so viel großer Imposanz.
Mein Magen rührte sich und klopfte an, um auf sich aufmerksam zu machen. Er mußte warten. Die in den Mönchsberg gehauenen Katakomben sind ein frühchristlicher Versammlungsort, später auch Einsiedelei.
Zwischen Friedhof und Standseilbahn gibt es einen kleinen Bäcker mit Wassermühle. Ich brauche unbedingt etwas zwischen meinen Zähnen und kaufte mir ein Vintschkerl. Die Standseilbahn brachte Robert, Otto und mich sicher auf die Hohensalzburg. Während der Fahrt konnte ich mein Vintscherl nicht essen, die Maskenpflicht ließ es nicht zu. Der erste Weg nach der Ankunft war ins Restaurant um meinen Mangen ruhig zu stellen, er wollte eine Revolte beginnen.
Die Festung ist beeindruckend groß und ein Besichtigungsmagnet. Dank der Pandemie konnten wir drei die Räumlichkeiten ungestört abgehen. Die vielen Stiegen auf einen Turm belohnten mit einer weiten Sicht trotz Wolken.
Es ist ca. 18.00 Uhr meine Begleitung und ich sind erschöpft und müde. Robert lud zu einem Absacker ins St. Peter ein, um den Tag abzurunden.
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